Diese gemeinsame, sorgfältig koordinierte Aktion unterstreicht nicht nur die logistische Kompetenz, die dabei erforderlich ist, sondern markiert auch einen wichtigen Meilenstein in den Bemühungen der Stadt Zürich, ihre Energiewende hin zu Netto-Null im Jahr 2040 voranzutreiben.
Ursprünglich aus Bad Honnef, Deutschland – wo Hitachi Energy kürzlich eine Erweiterung von 30 Millionen Euro ankündigte, um die Produktionskapazitäten für Transformatoren zu erhöhen und die Betriebsleistung zu optimieren – war der Transport dieses hochmodernen Transformators mit einigen Herausforderungen verbunden. Das Transportteam musste die massive Ladung durch enge Strassen und unter Brücken hindurch manövrieren und dabei die Präzision und Planung unter Beweis stellen, die zur Beschleunigung der Energiewende unerlässlich sind.
Pascal Daleiden, Country Managing Director für Hitachi Energy in der Schweiz, Deutschland und Österreich, zeigte sich begeistert über das Projekt: „Diese Lieferung ist mehr als ein logistischer Erfolg, sie stellt einen entscheidenden Schritt dar, um Zürichs Energiesystem nachhaltiger, flexibler und sicherer zu gestalten. Durch die Verbesserung der lokalen Energieinfrastruktur tragen wir direkt zu den Energiezielen der Schweiz bei.“
„Der Phasenschieber ist ein zentrales Element, um die Kapazität des Stromnetzes zu erhöhen, erneuerbare Energiequellen zu integrieren und eine stabile and zuverlässige Stromversorgung der Stadt Zürich und ihrer Bewohner zu gewährleisten“, ergänzt Norbert Beatrix, Leiter des Geschäftsbereichs Transformers in Europa bei Hitachi Energy. „Stellen Sie sich das Stromnetz als ein komplexes Netz aus verschiedenen Strassen und Autobahnen vor. Ein Phasenschiebertransformator wirkt hier wie ein Verkehrsregler. Er hilft zu steuern, wie viel Strom über welche Wege fliesst.“